"Ich bin nicht tot
ich tauschte nur die Räume
Ich leb' in euch
und geh' durch eure Träume"
(Michelangelo Buonarroti, 1475-1564)
SHARNO ist nicht mehr bei uns. Wir sind unendlich traurig. Er war so ein liebevoller KATER. Sharno, in unserem Herz wirst Du immer weiter leben!
Am 23. Juni 2017 hat unser Benji nach 18 Jahren seine Augen für immer geschlossen. Leider konnte der Tierarzt ihm nicht mehr helfen und wir ließen ihn friedlich gehen. Wir sind so unendlich traurig.
Er er lebte zuerst bei mir, aber mit der Zeit wurde es ihm zu unruhig mit den wechselnden Pflegekatzen. So zog er vor 10 Jahren zu meiner Nachbarin und verbrachte dort ein ruhigeres Leben. Danke für die Zeit mit dir!
Leider kam Frieda nach einem Streifzug nicht mehr zurück. Vermutlich fiel sie einem Wildtier zum Opfer. Sie lebte auf einem großen Grundstück mit risigem Haus zusammen mit ihrer Gefährtin Sia und vielen Rehen.
Sia kam zurück nach Hause, Frieda leider blieb vom Erdboden verschluckt.
Ruhe in Frieden, kleine Frieda!
Blanquita hat nach langer Krankheit ihren letzten Flug angetreten. Schon auf Teneriffa erkrankte sie an den Ohren an Krebs, sodass sie amputiert werden mussten.
Zunächst sah es so aus, als wäre der Krebs besiegt und sie kam nach Deutschland. Nach kurzer Zeit bildete sich an einem Ohr ein Tumor. Er wuchs von Woche zu Woche bis er Augen und Kiefer erreichte.
Mit Hilfe einer Spendenaktion konnten wir Blanquita ein paar schöne Monate ermöglichen und ihr Leiden lindern. Heilen konnten wir sie leider nicht.
Blanquita war ein sehr schmusige und hübsche Katze. Wir hätten gerne mehr für sie getan!
Trotz aller Bemühungen hat es die kleine Leonie nicht geschafft. Sie wurde im Winter mit ihren Geschwistern auf einem Parkplatz aus einem Auto geworfen. Sie erlitt schwere Verletzungen und wurde operiert. Die letzten Wochen ihres kurzen Lebens verbrachte sie in einer Tierarztpraxis, um gesund zu werden. Dann verstarb sie ganz unerwartet. Wahrscheinlich hat ihr kleines Herz den Stress nicht verkraftet. Sie erlitt bei einer Untersuchung einen Herzstillstand.
Nun ist der kleine Max am 13.01.2013 leider auch von uns gegangen. Nachdem das Schwesterlein noch auf Teneriffa verstorben ist, hat auch er es nicht geschafft. Eine nicht merkbare, unauskurierte Lungenentzündung hat ihn so geschwächt, dass er innerhalb von drei Tagen verstarb. Sein Brüderchen Moritz ist jetzt allein. Er vermisst ihn sehr.
Sie litt an der Krankheit Pectus excavatum. Das bedeutet, dass sie eine Flachbrust hatte und dadurch ihre Atmung beeinträchtigt war. Ihr Herz befand sich auf der rechten Seite. Eine Flachbrust kann sich sogar in schlimmen Fällen nach innen wölben und die Ausdehnung der Lungen erschweren. In ihrem Fall war es eine schwerere Form. Der einzige Trost ist, dass ihr nun ein langer Leidensweg erspart wird.
VIKTOR und VINCENT wurden in ein neues Zuhause vermittelt. Nach einiger Zeit brachte die Familie die Brüder zurück. Auf dem Foto ist eindeutig zu sehen, dass der kleine Viktor schon sehr krank war. Die ärztliche Versorgung kam zu spät. Er verstarb sehr schnell nach nur einem Tag an einem gefährlichen Virus. Sein Bruder Vincent blieb bei seiner Pflegestelle separiert zurück, allein ohne sein Brüderchen. Er schien gesund, doch ein paar Tage später erwische auch ihn der Virus. Der kleine Tiger kämpfte tagelang in der Tierklinik wie ein großer Löwe. Am 09.01.2012 musste er den Kampf aufgeben und folgte seinem Bruder über die Regenbogenbrücke.
Ein drittes Geschwisterchen lebt noch. Wir hoffen, dass der Virus nicht schon vorher die Brüder erwischte, als sie noch zusammen waren.
Buggi, mein alter, treuer Freund, ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen!!! Er wurde stolze 16 Jahre alt.
Er war der ruhigste und sozialste Kater den ich jemals hatte. Er hat nie irgendeiner Katze die bei mir aus und ein gingen, gekratzt oder gebissen. Er hat sie alle, und es waren mehr als hundertfünfzig, akzeptiert und wie ein Vater erzogen und geliebt.
Danke Buggi dafür, ohne dich hätte ich wohl keinen Katzenschutz machen können. Ich danke Dir und sicher auch all die vielen Katzen, für Deine große Liebe.
Nun ist er bei seinem Bruder Bumer im Katzenhimmel vereint.
Danke Buggi, dass du mich so lange durch mein LEBEN begleitet hast. Ich werde Dich immer lieben und an Dich denken!!!!
Nachdem der kleine Kerl sich von den Strapazen der Krankheit gut erholt hatte, kam sie doch schleichend zurück. Aber das Wichtigste ist, dass TomTom die letzten zwei Monate in Ruhe und Frieden mit seinem Freunden verbringen durfte. Er musste nicht leiden und konnte viel Liebe erfahren. Leider heißt Liebe auch, jemanden gehen zu lassen, wenn es nicht mehr anders geht. Und TomTom wurde sehr geliebt. Wir werden unseren TomTom vermissen. Er war ein ganz besonderer Kater, keiner konnte so gut die Maus aportieren ;)
Luna hatte ein Leben voller Schicksals-schläge. Sie fiel aus dem Fenster und war an den Hinterläufen gelähmt. Mit viel Einsatz und Liebe bekam sie einen Wagen, mit dem sie wieder mobil war. Nachdem sie endlich ein neues Zuhause gefunden hatte, musste sie eingeschläfert werden, da ihre Verletzung ihr zu sehr zu schaffen machte. Mach es gut, kleine Luna.
Heute Abend um 20 Uhr 45 ist GINI über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie hat hat trotz ihrer Krankheit gekämpft wie ein Löwe. Jetzt kann sie alle meine und andere Katzen im Himmel begrüßen und endlich mal richtig spielen. Bei mir war sie leider bis zum Schluß sehr scheu geblieben trotz der vielen Katzen, die bei mir waren, hat sie es nicht gelernt, dass sie vor mir keine Angst haben muss. Heute hat sie mir das este mal erlaubt, dass ich sie streicheln darf. Ich habe es genossen ihr meine große Liebe zu ihr zu zeigen. Sie war jetzt 3 1/2 Jahre bei mir und ich war froh, sie diese stolze und ehrliche Katze gekannt zu haben. Ich werde Gini, wie alle meine Ehemaligen nie vergessen, denn ich hatte trotz allem, eine schöne Zeit mit ihr. Ich bin froh diesen Schritt der Erlösung gemacht zu haben.
Monika Eickenberg
Nach schwerer Krankheit wurde GINI am 24.06.2011 von ihrem Leiden erlöst.
Obwohl wir gehofft hatten, dass ihr noch einige schöne Monate bleiben, ging es plötzlich ganz schnell. Sie wurde nur 3 1/2 Jahre alt. Erst vor drei Monaten wurde bei ihr eine Niereninzuffizienz festgestellt. Ihre Weggefährten Buggi und Kessy werden sie vermissen.
Sie war eine sehr scheue Katze, die auch nach 3 1/2 Jahren auf der Pflegstellte kein Vertrauen zu einem Menschen fassen konnte. Am geeignetesten hielten wir für sie einen Platz mit Freigang, zum Beispiel auf einem Bauernhof/-Resthof, wo sie den ganzen Tag draußen herumlaufen kann, und tun kann, was sie will, und wo sie keiner bedrängt. Einen solchen Platz hatten wir auch für sie gefunden, leider stellte sich bei der letzten Tierarztuntersuchung heraus, dass GINI nierenkrank war. Mit dieser Diagnose können wir diese scheue Katze unmöglich auf einen Freigängerplatz vermitteln, denn dort kann nicht dafür gesorgt werden, dass sie das jetzt erforderliche Spezialfutter frisst und ein Einfangen zur Kontrolle beim Tierarzt würde erst recht nicht klappen. Sie blieb in ihrer gewohnten Umgebung. Dort hatte sie ihre gewohnten Kumpels um sich und konnte mit ihnen toben und kuscheln. Da Gini sich leider nicht anfassen ließ. mussten wir uns zu diesen Schritt entscheiden, denn die Ärztin meinte, dort auf dem Gnadenhof könnte man nicht kontrollieren, was Gini frisst und wie es ihr geht und dann würde sie irgendwann tot in einer Ecke liegen. Wir hatten gehofft, dass ihr mehr Zeit bleiben würde.
Leider müssen wir uns bei einem kleinen Gefährten verabschieden. Der junge Kater TIMMI (KRÜGERCHEN) fiel am 31.03.2011 einem Verkehrsunfall zum Opfer. Timmi wurde nur 2 3/4 Jahre alt. Er wurde von seinem Frauchen liebevoll KRÜGERCHEN genannt.
Der Fahrer konnte nicht bremsen, als Timmi plötzlich wie aus dem Nichts zwischen den parkenden Autos hervorkam. Timmi war immer nur im Garten seines Frauchen unterwegs, denn Autos kannte er eigendlich nicht. Er hatte sehr viel Angst vor allem und jedem. Wir wissen nicht, was ihn zur gefährlichen Straße in weiterer Entfernung führte.
Timmi war vor 11 Monaten von Teneriffa nach Deutschland gekommen, in der Hoffnung, hier ein schöneres Leben zu haben. Er konnte das Leben hier in vollen Zügen genießen. Obwohl er seinem Frauchen nur noch wenig von seiner Zurückhaltung zeigte, wurde seine Angst und Schüchternheit ihm jetzt zum Verhängnis.
Timmi wird sehr doll vermisst. Insbesondere sein bester Katerkumpel und Mitbewohner Eddy ist sehr traurig. Wir trauern mit ihm um unseren Freund.